Heute war gestern,
vergangen die Schrecken,
ergraut die Schatten,
im Damals.
Schlaflose Nächte,
Lauerndes Grauen,
Verstecken, verkriechen,
Immer auf der Hut.
Im Nebel des Vergessens.
Kalte Gewölbe,
Wünsche zerbersten
an scharfem Fels.
Wie weit entfernt,
die Sorgen.
Verstandene Gefühle,
Gestern läßt heute genießen.
©Sabine Koss
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