Schlagwort: Dunkelheit
Unbenannt und unbekannt
Nur gefühlt
Oft gespürt
Und unterdrückt
Nicht verstanden
Nie bewältigt
Tief im Unbewussten
In der Vergangenheit
Die Wurzel
Im Heute
Nur noch schemenhaft
Auswüchse zeigen sich
Schlaflos, hilflos
Aufarbeiten im Nebel
So lang her
Nie wirklich erkannt
Ängste
Sie verfolgen dich
Du kannst sie nicht benennen
Gestern
Heute
Lass sie nicht
In das Morgen dringen.
Copyrights Sabine Adameit
Strahlender Mond
Im Dunst der Nacht
Ungetrübt ist deine Kraft
Zeigst mir den Weg durchs Dunkel
Meiner Zweifel und Fragen
Führst mich
Legst deine Hand in meine
Hüllst mich in deinen Schimmer
Still und ruhig
Voller Zuversicht
Gehst du mit mir
In das Unbekannte
Nimmst mir die Angst
Gibst mir Sicherheit
Fragen werden unwichtig
Probleme so nichtig
Alles ist so einfach
Und so klar
Wenn du bei mir bist
Mir Vertrauen gibst
Und Mut machst
Das Dunkle und Ungewisse
Zu entdecken
Mit dir wird die Nacht zur Schönheit
Besänftigend und beruhigend
Tröstend und labend
Heilend und weise
Zeigst du mir den Weg
Den einzigen, den ich suche
In deinem Licht
Wird er so klar
So einfach und geradlinig
Unter deiner Obhut
Wird das Leben so leicht.
Copyright S. Adameit
Sterne bedecken mich mit Ewigkeit
Wind küsst mich sanft
Nacht hüllt mich ein
Bedeckt mich mit Ruhe
Luft so süß
Hüllt mich ein
In die Geheimnisse
Des Lebens, der Natur
Sie nimmt mich auf,
Reicht mir die Hand
Wir werden eins
Atmen, riechen
Erleben, erfahren
Aufnehmen, annehmen
Nacht, du gibst mir das Gefühl
Eins mit dir zu sein
Strahlst Ruhe aus
Besonnenheit, Gelassenheit
Finde mich in dir
Gebe mich dir hin
Dunkelheit, die strahlt
Vertrauen gibt
Mut macht und entspannt
Zeigst mir, wie einfach das Leben ist
Du bist einfach da
Bedeckst mich mit deiner Stille
Kühlst mich ab
Lässt mich vergessen
Den harten Tag
Mondschein, Sonne der Nacht
Bist immer bei mir
Mit Wolken, Sternen,
Vollmond oder Finsternis
Leckst die Wunden des Tages
Schenkst mir das Vergessen
Den Schlaf.
Copyright Sabine Adameit