Schlagwort: Erkenntnis (Seite 7 von 9)

Mein Begleiter

Moon

Nacht

 

Ich liebe die Nacht
Kann mich nicht sattfühlen an ihr
Die Nacht ist mein Zuhause
Hier fühle ich mich geborgen
Die Sterne bedecken mich
Mond gibt mir die Ruhe
Hier fühle ich mich beschützt
Und geborgen
Sonne gibt mir Kraft und Energie
Mond gibt mir Ruhe
Besonnenheit und Schutz
Nacht hüllt mich ein
Beschützt mich
Mit ihrem Mantel
Der Gelassenheit
Sonne gibt mir die Energie
Zum Leben
Mond zeigt mir meine Seele
Führt mich zu mir
Gibt mir Erkenntnis
Vertrauen und Zuversicht
Läßt die Sorgen abfallen
Wie Blätter im Herbst
Wahrheit und Erkenntnis
Plötzlich so einfach
Sonne gibt mir Kraft
Für den Alltag, die Realität
Mond sagt mir
Was wirklich wichtig ist
Zeigt mir den Sinn des Lebens
Nacht läßt mich den Tag überstehen
Gibt mir Klarheit und Mut
Die Schrecklichkeiten des Tages
Zu ertragen ohne zu verzweifeln.
Das ist mein Weg
Jeder hat seinen Begleiter
Meiner ist der Mond.
Copyright Sabine Adameit

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Lebenselexier

Mystic Smile

Questionmark

 

Wenn du denkst
nun bist du in dem Alter
der Erkenntnis, Abgeklärtheit
du hast deine Erfahrung
dein Wissen, deine Erkenntnis
du weißt, wo es langgeht
dann wirst du alt
du verschließt dich dem Leben
das immer im Fluss bleibt
niemals hörst du auf
zu lernen, zu erfahren
niemals bist du alt genug,
um Neues zu erfahren
in jedem Alter bleibst du
unwissend und neugierig
lernst dazu und
findest neue Wege
Jeder Morgen ist anders
Jede Begegnung ist neu
anders und individuell
Solange du bereit bist
dich darauf einzustellen
gibt es kein Alter
nur eine Anzahl an Jahren,
die dir die Chance gibt
weiterzukommen, zu erfahren
anzunehmen, zu lernen.
Jeder Moment bietet dir die Chance
etwas Neues zu erleben
andere Menschen, Meinungen,
Situationen zu erfahren.
Wenn du darauf nicht mehr neugierig bist,
dann bist du alt
dann macht dein Leben
keinen Sinn mehr.
Neugier auf Unbekanntes
Erforschen, Erkennen
Hinterfragen, Hergebrachtes überdenken
das ist das Elexier
des Lebens.
Copyright S. Adameit

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Mond

Nights in White Satin

Moon

Strahlender Mond
Im Dunst der Nacht
Ungetrübt ist deine Kraft
Zeigst mir den Weg durchs Dunkel
Meiner Zweifel und Fragen
Führst mich
Legst deine Hand in meine
Hüllst mich in deinen Schimmer
Still und ruhig
Voller Zuversicht
Gehst du mit mir
In das Unbekannte
Nimmst mir die Angst
Gibst mir Sicherheit
Fragen werden unwichtig
Probleme so nichtig
Alles ist so einfach
Und so klar
Wenn du bei mir bist
Mir Vertrauen gibst
Und Mut machst
Das Dunkle und Ungewisse
Zu entdecken
Mit dir wird die Nacht zur Schönheit
Besänftigend und beruhigend
Tröstend und labend
Heilend und weise
Zeigst du mir den Weg
Den einzigen, den ich suche
In deinem Licht
Wird er so klar
So einfach und geradlinig
Unter deiner Obhut
Wird das Leben so leicht.
Copyright S. Adameit

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Nur du allein

Ich weine

Satt und zufrieden
Im Lehnstuhl
Beobachten wir die Welt
Über Internet, Fernsehen und Radio
Erfahren wir die Welt
Not und Leid
Engagement und Empathie
Hass und Brutalität
Quälen und Foltern
Alles bekommen wir live ins Haus
Armut und Besorgnis
Ängste und Hilflosigkeit
Dummheit und Verschrobenheit
Perversitäten und Irrsinn
Alles frei Haus
Zum Frühstück und zum Abendessen
Sehen wir mit an
Wie Menschen hungern
Kinder misshandelt werden
Tiere erforscht werden
Um auf dem neuesten Stand
Der Medizin oder Kosmetik zu sein
Unser Kater liegt auf dem Schoß
Der Hund in seinem Bettchen
Das Kind schläft wohlbehütet
Wir sehen, wir erfahren
Jeden Tag, dass friedliches Miteineinander
Nicht selbstverständlich ist.
Jeder Mensch beschwert sich über Missstände
Er macht die Politik
Die Wirtschaft verantwortlich
Und vergisst dabei
Dass sein kleines friedliches Zuhause
Ohne Streit, ohne Aggressionen
Der Anfang ist
Diese Welt zu ändern
Nur im Kleinen können wir etwas beitragen
Zu einer friedlichen Welt
Wie ein Sandkorn zum anderen findet
Um eine mächtige Wüste zu werden
Mensch wann wirst du verstehen
Das nur du
Du ganz alleine
Für alles verantwortlich bist
Was in dieser Welt geschieht.
Copyright S. Adameit

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Nacht I

Moon

Nacht

 

Sterne bedecken mich mit Ewigkeit
Wind küsst mich sanft
Nacht hüllt mich ein
Bedeckt mich mit Ruhe
Luft so süß
Hüllt mich ein
In die Geheimnisse
Des Lebens, der Natur
Sie nimmt mich auf,
Reicht mir die Hand
Wir werden eins
Atmen, riechen
Erleben, erfahren
Aufnehmen, annehmen
Nacht, du gibst mir das Gefühl
Eins mit dir zu sein
Strahlst Ruhe aus
Besonnenheit, Gelassenheit
Finde mich in dir
Gebe mich dir hin
Dunkelheit, die strahlt
Vertrauen gibt
Mut macht und entspannt
Zeigst mir, wie einfach das Leben ist
Du bist einfach da
Bedeckst mich mit deiner Stille
Kühlst mich ab
Lässt mich vergessen
Den harten Tag
Mondschein,  Sonne der Nacht
Bist immer bei mir
Mit Wolken, Sternen,
Vollmond oder Finsternis
Leckst die Wunden des Tages
Schenkst mir das Vergessen
Den Schlaf.
Copyright Sabine Adameit

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