Schlagwort: Moon

Schwerelos

Nachthimmel
Wattewölkchen
Mondbesetzt
Sternenschwer
Leuchtet die Nacht
Als wollte sie
Dem Tag
Konkurrenz machen
Stille schwebt
Nimmt mich auf
In das
Tröstende Dunkel
Der Leichtigkeit
Schwerelos
Sorglos
Im Schutz
Der Nacht.
Copyrights Sabine Adameit

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Mein Wegweiser

full-moon-ii

Moon

Da ist er wieder
In voller Schönheit
Wusste ich es doch
Kann nicht schlafen
Meine Gedanken kreisen
Wieder einmal
Wie so oft
Wenn der Mond
Mich inspiriert
Eine seltsame Unruhe
Überkommt mich
So vieles geht mir
Durch den Kopf
Wenn er sich
In seiner Kraft
Und Stärke zeigt
Mein Schild
Mein Schutz
Der große Mond
In all seiner Weisheit
Die er mir übergibt
Die in mich eingeht
Die mir den Weg zeigt
Den einzig richtigen
Klar und deutlich
Strahlend und
So einfach
Wird mein Leben
Wenn er mich erleuchtet
Sein Licht mich führt
Mich beruhigt
Und alles so einfach macht
Mein Mond
Mein Helfer
Mein Wegweiser
Copyright Sabine Adameit

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Mein Begleiter

Moon

Nacht

 

Ich liebe die Nacht
Kann mich nicht sattfühlen an ihr
Die Nacht ist mein Zuhause
Hier fühle ich mich geborgen
Die Sterne bedecken mich
Mond gibt mir die Ruhe
Hier fühle ich mich beschützt
Und geborgen
Sonne gibt mir Kraft und Energie
Mond gibt mir Ruhe
Besonnenheit und Schutz
Nacht hüllt mich ein
Beschützt mich
Mit ihrem Mantel
Der Gelassenheit
Sonne gibt mir die Energie
Zum Leben
Mond zeigt mir meine Seele
Führt mich zu mir
Gibt mir Erkenntnis
Vertrauen und Zuversicht
Läßt die Sorgen abfallen
Wie Blätter im Herbst
Wahrheit und Erkenntnis
Plötzlich so einfach
Sonne gibt mir Kraft
Für den Alltag, die Realität
Mond sagt mir
Was wirklich wichtig ist
Zeigt mir den Sinn des Lebens
Nacht läßt mich den Tag überstehen
Gibt mir Klarheit und Mut
Die Schrecklichkeiten des Tages
Zu ertragen ohne zu verzweifeln.
Das ist mein Weg
Jeder hat seinen Begleiter
Meiner ist der Mond.
Copyright Sabine Adameit

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Der kleine Tod

Moon

Dämmerung,
die Stunde der Melancholie.
Geist wird ruhig,
Gedanken träge.
Mond steht am Himmel,
Sonne geht unter.
Vorbei, der Tag,
die Sorgen, das Glück,
Stille.
Stimmung im Dämmerzustand,
Gefühle am Zaudern.
Horizont übernimmt
Denken, Fühlen.
Verstand steht still.
Überwältigend dieses Ereignis,
Wenn der Tag geht,
Nacht kleidet sich in dunkle Watte,
übernimmt den Horizont.
Die Sterne wachen allmählich auf,
Mond macht sich stark.
Ein letztes rotes Leuchten
taucht ein in tiefes Schwarz,
bestückt mit strahlenden Schimmern.
Lichter führen durch die Dunkelheit,
wie Glücksmomente
durchs Leben.
Beschützen, behüten
leiten durch die Nacht,
trösten, beruhigen,
führen zum Schlaf,
dem kleinen Tod,
der alles richtet,
der alles wieder gut macht,
der heilt,
der Sorgen, Schmerzen löst
der Bruder des großen,
endgültigen Todes.
Der Freund,
der alles unwichtig macht,
der dich umhüllt,
wie die Nacht,
der dich ins Licht führt,
wie an einem strahlenden Sonnentag,
der dich umarmt und
mit sich nimmt
in eine neue schöne, sorgenfreie Welt.

©S. Adameit

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