Schlagwort: Seelen (Seite 1 von 2)

Ach, wenn du wüsstest

Du

Ach, wenn du wüsstest

Du bist
mein leiser Schatten,
Bei Tag und bei Nacht.
Ein Flüstern am Morgen,
Mein glühendes Abendrot.
Das grollende Unwetter
Aus heiterem Himmel.
Meine Kraft und meine Stärke.
Meine größte Schwäche.
Mein zartes Band.
Mein sicherer Leuchtturm.
Ach, wenn du wüsstest,
Wie lieb ich dich hab.
Sabine Adameit 
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Begehren II

Begehren

Körper sehen
Fühlen spüren
Sehnsucht erfüllen
So einfach
Wenn zwei Seelen
Sich lieben
Sich riechen
Sich wahrnehmen
So schön
So unvorstellbar
Wenn zwei Körper
Sich finden
Nur durch
Ansehen
Dieses Kribbeln
Ein unvorstellbares Begehren
Der Menschen
Die sich gefunden haben
Eine Begegnung
Voller Sex
Und Liebe
Unbeschreiblich
Dieses Gefühl
Wenn Körper
Sich finden
Die wahre Liebe
Sich trifft
In der Einheit
Von Körper
Herz und Seele.
Copyrights Sabine Adameit

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Mein Mann

liebe-sw-2

Ein Kaffee am Morgen
Mit Liebe gekocht
Gehauchte Küsse
Zarte Berührung
Er gibt mir Sicherheit
Nimmt mich so
Wie ich bin
Bewundert meine Kraft
Reicht mir die Hand
Tanzt mit mir
In den Regenbogen
Trägt mich
Wenn mein Herz so schwer
Stützt mich
In Stunden der Trauer
Teilt meine Sorgen
Und Ängste
Wärmt mein Herz
Spendet Trost
Trägt mich auf Wolken
Immer für mich da
Sogar im Zorn
Schwebt das große Herz
Immer bereit
Zu verzeihn
Mein Freund, mein Partner
Mein Mann
Copyrights Sabine Adameit

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Die Liebe und der Tod

 

lebens-lauf

Lebens Lauf

Schlaflos, hilflos
Machtlos, schwankend zwischen
Kämpfen und Loslassen
Hoffnung nicht aufgeben
Schicksal, Bestimmung akzeptieren
Nicht akzeptieren oder
Den Lauf der Dinge annehmen
Einfach nur Gott vertrauen
Glauben leben
Darauf vertrauen
Dass ich nichts ändern kann
Dass alles vorbestimmt ist
Nicht in meiner Macht liegt
Zu verhindern
Oder überzeugt sein
Dass ich sein Werkzeug bin
Und meine Kraft
Meine Liebe einsetze
Alles zu versuchen
Das Rad zu wenden
So schwierig
Glauben zu leben
Ohne ihn zu missbrauchen
Ohne überheblich und
Eigenmächtig gegen Seinen
Willen zu agieren
Ein schmaler Grat
Zwischen helfen
Und eingreifen
In Seinen Plan
Wann weiß ich
Dass ich meine Kraft
Sinnvoll einsetze
Oder nur egoistisch agiere
Wann darf ich Leben retten
Wann muss ich loslassen
Ein schmaler Grad
Zwischen akzeptieren
Und helfend agieren
Immer wenn ich
Vor dieser Frage stehe
Schließe ich die Augen
Spüre mein Gegenüber
Das gehen muss
Das ich so liebe
Das ein Leben mit mir verbracht
Und dann
Gibt es keine Fragen mehr
Keine Zweifel
Dann nimmt er mich
An die Hand und
Flüstert: vertraue mir
Und wenn ich zuhöre
Werde ich ganz still
Spüre eine große Wärme
Und weiß
Wenn es so weit ist
Ist alles gut
Alles so klar
In meiner kleinen Welt
Wird eine große Lücke entstehen
Doch unsere Seelen
Bleiben eins.
Der Tod kann trennen
Die Liebe stirbt nie.
Copyrights Sabine Adameit

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