Die Liebe und der Tod

 

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Lebens Lauf

Schlaflos, hilflos
Machtlos, schwankend zwischen
Kämpfen und Loslassen
Hoffnung nicht aufgeben
Schicksal, Bestimmung akzeptieren
Nicht akzeptieren oder
Den Lauf der Dinge annehmen
Einfach nur Gott vertrauen
Glauben leben
Darauf vertrauen
Dass ich nichts ändern kann
Dass alles vorbestimmt ist
Nicht in meiner Macht liegt
Zu verhindern
Oder überzeugt sein
Dass ich sein Werkzeug bin
Und meine Kraft
Meine Liebe einsetze
Alles zu versuchen
Das Rad zu wenden
So schwierig
Glauben zu leben
Ohne ihn zu missbrauchen
Ohne überheblich und
Eigenmächtig gegen Seinen
Willen zu agieren
Ein schmaler Grat
Zwischen helfen
Und eingreifen
In Seinen Plan
Wann weiß ich
Dass ich meine Kraft
Sinnvoll einsetze
Oder nur egoistisch agiere
Wann darf ich Leben retten
Wann muss ich loslassen
Ein schmaler Grad
Zwischen akzeptieren
Und helfend agieren
Immer wenn ich
Vor dieser Frage stehe
Schließe ich die Augen
Spüre mein Gegenüber
Das gehen muss
Das ich so liebe
Das ein Leben mit mir verbracht
Und dann
Gibt es keine Fragen mehr
Keine Zweifel
Dann nimmt er mich
An die Hand und
Flüstert: vertraue mir
Und wenn ich zuhöre
Werde ich ganz still
Spüre eine große Wärme
Und weiß
Wenn es so weit ist
Ist alles gut
Alles so klar
In meiner kleinen Welt
Wird eine große Lücke entstehen
Doch unsere Seelen
Bleiben eins.
Der Tod kann trennen
Die Liebe stirbt nie.
Copyrights Sabine Adameit

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1 Kommentar

  1. Barbara Weber.

    Die Zweifel bleiben immer, hat man genug getan. Leg alles was dich verunsichert , quaelt oder Angst macht ,in Jesu Haende, er ist die Bruecke fuer alles was geschah und geschieht Wir haben keinen Einfluss in der letzten Sekunde.

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