Alles verzehrt sich,
so leer, so leer.
Keine Kraft, kein Glücksgefühl,
ohne dich.
Kalte Nacht,
Sehnen ohne Antwort,
wo bist du?
Wo bin ich?
Schwarze Nacht
Ohne Halt
wo ist die Wärme,
die du mir gibst?
©Sabine Koss
Deine Stimme umhüllt meine Seele
Worte der Liebe
Entführen mich in eine Welt
die nur für uns erschaffen.
Tiefe Nacht der Geborgenheit
Dein ruhiger Atem
Gibt mir das Gefühl von Sicherheit
Taucht mich in Träume.
Arme, die mich umschlingen
Körper, die sich finden
Im Gefühl der Ewigkeit
Ineinander verschmelzen.
© Sabine Koss
Einsame Nacht, so ungewohnt,
alles fehlt, schlaflos,
die Wärme, deine sanfte Stimme,
deine Ruhe fehlt mir so sehr.
Nichts ist mehr, wie es war,
ich kann es nicht mehr genießen,
das Alleinsein.
Stille, die mich unruhig macht.
Wärme die mir fehlt,
Sehnsucht, die schmerzt.
Trost bringt nur deine Stimme
Am Telefon, so wärmend.
Grausam diese Entfernung,
der Abschied am Morgen.
Ein letztes Lächeln,
ein letzter Kuss.
Bald, nur ein paar Tage,
Haut an Haut,
Körper an Körper,
ganz eins mit dir
© Sabine Koss
Theme von Anders Norén — Hoch ↑